Vom 13. auf den 14. Oktober fand der diesjährige 24h-Dienst statt. Bei einem 24h-Dienst tauchte die Jugendfeuerwehr einen Tag und eine Nacht in das Leben eines Berufsfeuerwehrmann-/fraus ein. Sprich, wir fuhren Einsätze die möglichst realistisch nachgestellt waren.

Am Anfang gab es einen Fehlalarm, doch danach ging es zu einem Auto welches Betriebsstoffe verlor. Als es schon dunkel war, wurden wir zu einer Personensuche im Wald alarmiert, dabei hatten wir Unterstützung von unserer Drohnengruppe. Nachdem die 5 Personen gefunden wurden, durften wir uns die Drohne genauer anschauen. Da es mittlerweile schon ziemlich spät geworden war, haben wir uns im Gerätehaus gleich schlafen gelegt.

Früh am Morgen kam gleich der nächste Alarm. An der Astrid-Lindgren-Schule wurden mehrere kleine echte Feuer gelegt (nachgestellt). Als wir sie gelöscht hatten ging es zurück zur Wache. Dort haben wir gemeinsam gefrühstückt. Danach wurden noch zwei Übungen mit uns gemacht, eine „Fortbildung" zur Technischen Hilfeleistung und eine Fahrzeugkunde mit unserer neuen Drehleiter. Anschließend kamen noch weitere Einsätze, wie eine Person unter einem umgestürzten Baum und ein brennender Stromkasten. Zum Schluss einen vermissten Radfahrer. Mit einer Grillrunde haben wir den Abend mit allen Helfer*innen der aktiven Feuerwehr ausklingen lassen.

Es war ein sehr schönes und spannendes Wochenende!