Die kürzlich durchgeführte Übung der Drohnengruppen der Feuerwehr Klausdorf und Preetz am Lanker See verdeutlichte die Bedeutung moderner Technologie bei Rettungseinsätzen. In dieser Übung wurde der Einsatz von Drohnen zur Suche nach einem vermissten Schwimmer trainiert. Ein Rettungsschwimmer der Feuerwehr Preetz spielte die Rolle des vermissten Schwimmers, um die Übung so realistisch wie möglich zu gestalten. Besondere Herausforderungen der Übung waren die zahlreichen Seevögel in der Umgebung, die die Drohnenoperationen beeinträchtigen konnten. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es den Einsatzkräften, den simulierten Vermissten erfolgreich zu lokalisieren. Die Übung unterstrich, wie entscheidend der Einsatz von Drohnen und Wärmebildkameras in unübersichtlichen Gewässern ist.
Die erfolgreiche Durchführung der Übung am Lanker See wäre ohne die engagierte Beteiligung der Preetzer Feuerwehr nicht möglich gewesen. Ein besonderer Dank gilt den Rettungsschwimmern der Feuerwehr Preetz, die durch ihre aktive Teilnahme und Simulation des vermissten Schwimmers die Übung so realitätsnah wie möglich gestaltet haben.
Darüber hinaus betonte die Übung die Notwendigkeit regelmäßiger Trainings. Solche Übungen sind unerlässlich, um im Ernstfall schnell und effektiv handeln zu können und die Rettung von Menschenleben zu gewährleisten. Die erfolgreiche Durchführung der Übung zeigt, dass die Einsatzkräfte gut vorbereitet sind und die Technologien effektiv nutzen können.