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Atemschutzsonderdienst mit besonderen Herausforderungen

Der Atemschutz Sonderdienst begann mit den Basics. Praktische Übungen, bei denen das schnelle Anlegen der Atemschutzgeräte sowie die Überprüfung der Funktionsfähigkeit geübt wurden, standen zunächst im Vordergrund. Anschließend folgte das Belastungstraining mit Übungen wie Laufen und Treppensteigen, um die körperliche Fitness zu verbessern. Ein wichtiger Bestandteil des Trainings war diesmal die Fingerfertigkeit mit dicken Handschuhen. Hier wurden Feinmotorik-Übungen durchgeführt, bei denen die Teilnehmer lernten, Knoten zu binden und Werkzeuge zu bedienen, während sie feste Handschuhe trugen. Ein spezielles Training war der Einsatz Atemschutzgeräten auf der Drehleiter. Hier wurde eine spezielle Schulung durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Einsatzkräfte auch in der Höhe sicher arbeiten können. Schließlich sorgten abwechslungsreiche Trainingsmethoden dafür, dass das Training interessant blieb. Realitätsnahe Übungen mit verschiedenen Einsatzszenarien und regelmäßige Änderungen der Trainingsmethoden und -inhalte helfen, Langeweile zu vermeiden und die Motivation hochzuhalten.

 

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