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Hilfe für die Ukraine

Mit solch einer großen Resonanz hatte niemand gerechnet. Nachdem ein Mitglied der Feuerwehr Klausdorf einen privaten Aufruf für spenden an die Kriegsopfer der Ukraine teilte, hatte er nie damit gerechnet das so viele Spenden zusammenkommen würden. Nach kurzer Zeit war seine Wohnung komplett überfüllt und eine Lösung musste her. Ein Anruf beim Wehrführer Kai Lässig der Feuerwehr Klausdorf brachte Erleichterung. Die Fahrzeughalle der Klausdorfer Feuerwehr durfte genutzt werden, um die Spenden zu sortieren und zu verpacken. Kurzerhand halfen dabei noch ein paar Kameraden der Feuerwehr Klausdorf mit. Gemeinsam wurden die Spenden vorsortiert und dann in Kartons verpackt und beschriftet. Anschließend konnte alles verladen werden. Der Transport in Richtung Ukraine sollte schon am nächsten Tag erfolgen.

Ein weiterer Kamerad der Feuerwehr Klausdorf hat sich dem Internationalem Roten Kreuz angeschlossen und wird sich in den nächsten Tagen mit einem Konvoi auf den Weg in die Ukraine machen, um dort direkt vor Ort zu helfen.

Man kann nur hoffen das alle Helfer wohlbehalten aus dem Kriegsgebiet zurückkehren und dieser unsinnige Krieg bald enden wird.

Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine.

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