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Wenn Retter Hilfe brauchen – Feuerwehr Klausdorf sagt Danke

24 Stunden, 7 Tage die Woche sind die 69 aktiven Feuerwehrfrauen und -männer der Freiwilligen Feuerwehr Klausdorf bereit, ihren Nächsten zu helfen und zu schützen.  Ausgestattet mit modernster Technik und Schutzausrüstung wagen sie sich in so manch brenzlige Situation.

 

Corona veränderte nun alles. Wir brauchten nun selbst Schutz gegen eine neue unbekannte Gefahr. Hygiene, Abstand, Masken, Aussetzung der Übungsdienste und eine geringere Besetzung der Fahrzeuge im Einsatzfalle, waren die Maßnahmen im Jahr 2020. Der Ausfall der gesamten Feuerwehr durch eine Quarantäne Anordnung musste unbedingt vermieden werden.

 

Mit der beginnenden Impfaktion sollte das Problem behoben werden, da wir im Einsatz in Situationen kommen in denen ein entsprechender Impfschutz sinnvoll ist. Aber obwohl die aktiven Feuerwehrleute in die Kategorie 3 (von 4) fielen, war es eine Herausforderung einen Impftermin zu bekommen. Feuerwehrmann Axel Barbier wollte nicht warten und fragte seinen Hausarzt Dr. Rathke, der seine Praxis direkt am Dorfplatz neben der Feuerwehr betreibt um Hilfe.

 

Termine wurden organisiert und Impfstoff bestellt. „Unserer Feuerwehr zu helfen war für mich und mein Team selbstverständlich“, so Dr. Rathke.

 

Bis Mitte Juni hatten alle Kameraden der Feuerwehr Klausdorf ihre erste Impfung erhalten.  Heute, am 22.12.21 war es nun so weit, Ortswehrführer Kai Lässig und Feuerwehrmann Axel Barbier übereichten dem gesamten Team der Praxis am Dorfplatz ein kleines Präsent und bedankten sich für diese Solidarität und Hilfsbereitschaft im Namen aller Kameraden.

 

Die Feuerwehr Klausdorf sagt DANKE!

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