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Atemschutzsonderdienst der FF Klausdorf


Am 22.09. fand der Atemschutzsonderdienst der FF Klausdorf statt.
Schwerpunkt war das Atemschutznotfalltraining. Trotz aller Vorsicht kann es bei Einsätzen und Übungen zu unvorhergesehenen Unfällen kommen. Sollte dies der Fall sein, müssen alle Atemschutzgeräteträger wissen was in einer Notlage zu beachten ist.

Besonders Wichtig sind diese Maßnahmen besonders um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Was ist zu tun, wenn mein Truppmann keine Luft mehr hat? Wie kann ich meinen Truppmann im Erstfall retten? Was ist tun wenn plötzlich keine Luft mehr aus der Atemluftflasche kommt?
Ein Kontrollgriff ans Ventil und ein Blick auf das Manometer sollten hier der erste Schritt sein. Eine weitere Aufgabe war das Wechseln einer Atemluftflasche. Wichtig ist bei diesen Problematiken, dass genau gewusst werden muss welche Handgriffe getätigt werden müssen.Jeder Atemschutzgeräteträger muss die richtigen Kontrollgriffe beherrschen.
Es wurden Hilfsmittel gezeigt und erklärt um einen verletzten Kameraden aus dem Gefahrenbereich zu retten.
Zudem wurden verschiedene Situationen gestellt , aus denen ein in Not geratener Atemschutztrupp durch den Sicherungstrupp gerettet werden musste. Es ging hier um Situationen wie z.B. Verletzungen durch Stolpern oder Situationen bei denen bewusstlose Personen gerettet werden mussten.

Bei allen Aufgaben die es zu meistern gab, waren immer 3 Ausbilder in der Nähe, die den Ablauf überwachten und dafür Sorge trugen gegebenenfalls in die Übung einzugreifen falls etwas schief laufen würde. Bei der Nachbesprechung jeder Situation konnten Fehler und Probleme besprochen werden und Tipps gegeben werden. Ein recht herzlicher Dank gilt den Ausbildern, die diesen interessanten Ausbildungstag geplant und durchgeführt haben.

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