Brandschutzerziehung

Brandschutzerziehung, Brandschutzaufklärung an Schulen, Kindergärten, Altenheimen und Krankenhäuser!

Auch das gibt es bei der Freiwilligen Feuerwehr Klausdorf, denn laut Brandschutzgesetz ist die Gemeinde / Stadt bzw. die Feuerwehr zuständig für die Brandschutzaufklärung.

Warum Brandschutzaufklärung?
Um Brände zu verhüten und den richtigen Umgang mit Feuer zu erlernen, sowie das richtige Verhalten bei Feuer und das Absetzen eines Notrufes bei Feuer oder Gefahr.

Merke:
Im Notfall wählst du den Notruf 112 und sagst:
- deinen Namen,
- wo ist es passiert,
- was ist passiert und dann
- wartest du auf weitere Fragen!

Dazu werden Brandschutzerzieher an der Landesfeuerwehrschule ausgebildet und im Kreis fortgebildet. Für die Ausbildung sind in Klausdorf Ernst-Peter Pöhlmann und Jan Hellwig zuständig. Hierbei kann Jan Hellwig auf die über 25-jährige Erfahrung in der Brandschutzerziehung von Ernst-Peter Pöhlmann zurückgreifen. 
Sie gehen unter anderem in die Schule und die Kindergärten. Hierbei geben sie Unterrichte und führen praktische Ausbildung und Übungen, die es den Kindern erlauben, das Gehörte auch sicher umzusetzen - "vom Greifen zum Begreifen" - durch. 
Natürlich gehört auch eine Besichtigung des Feuerwehr-Gerätehauses dazu. Die Feuerwehrfahrzeuge sind immer ein Magnet. 
Bei den Kindergartengruppen ist eine Übung mit Wasser sehr beliebt. Im Sommer wird diese Übung auch gern zur Abkühlung genutzt. Wasser ist nicht nur zum Waschen da. An unserer Übungstelefonanlage wird das Absetzen eines Notrufes über die Notrufnummer 112 geübt. 
Die Erklärung der Einsatzschutzbekleidung der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner stößt bei der Ankleideprobe auf Begeisterung der kleinen Besucher. Spätestens wenn die Einsatzschutzjacke größer ist als sein Träger, wird die Kamera gezückt für ein persönliches Erinnerungsfoto.  
Begeisterte Kinder mit strahlenden Augen sind den Brandschutzerzieher immer der höchste Lohn für ihre ehrenamtliche Tätigkeit.